ePortfolio // Christian Bührle

Projektarbeiten

Projektarbeit 7. Semester Grün&Gesundheit: Grünraumkonzept MFH-Überbauung Wädenswil

Gruppenarbeit Bührle Christian/Siegrist Michael/Krecar Andrea/Tosconi Basil-Sebastian

Zusammenfassung

Im Rahmen des Moduls „Grün und Gesundheit“ wurde ein Konzept zur Aussenraumgestaltung der Überbauung Neudorf in Wädenswil erstellt. Dazu werden in einem ersten Teil der Arbeit zuerst die theoretischen Grundlagen erarbeitet. Im zweiten Teil erfolgt die Bestandsaufnahme und die Ermittlung der Bedürfnisse, um daraus die nötigen Schlüsse für die Gestaltung auf dem Neudorfareal zu ziehen. Gesundheitsfördernde Aspekte werden besonders berücksichtigt.

Das erarbeite, innovative Konzept sieht einen zweistufigen Prozess vor. Das heisst, dass die nötigsten Strukturen (Wege, Bäume, Hecken usw.) vor Einzug der Mieter bereits zur Verfügung gestellt werden. In der zweiten Stufe erhalten die Mieter Mitsprache und können über die weitere Gestaltung des Aussen- raums mitentscheiden. So wird einerseits gewährleistet, dass die Gestaltung den Bedürfnissen der Mieter entspricht, andererseits wird so aber auch sichergestellt, dass die Gestaltung dynamisch verläuft und einem fortlaufenden Änderungsprozess unterliegt.

Projektarbeit 6. Semester Freiraummanagement: Pflege- und Entwicklungskonzept Schulhaus Hohfurri, Winterthur

Gruppenarbeit mit Myriam Koller und Lukas Meier

Zusammenfassung

Die Projektarbeit setzt sich mit dem Freiraummanagement für das Schulhausareal Hohfurri in Winterthur-Wülflingen auseinander. Dabei soll das Vorhaben der Stadt Winterthur unterstützt, eine werden Zertifizierung nach den Kriterien des Labels Grünstadt Schweiz zu erreichen. Durch eine Beurteilung des Areals aus verschiedenen Perspektiven werden dessen Entwicklungspotentiale erörtert. Darauf aufbauend wird ein Pflege- und Entwicklungskonzept erarbeitet. Dieses hat zum Ziel, unter der Berücksichtigung der Nutzung eine ökologische Aufwertung anzustreben. Gleichzeitig soll die Aufenthaltsqualität in der Anlage Hohfurri erhöht werden. Die dazu entwickelten Massnahmenpakete sind nach Aufwand und Umsetzbarkeit geordnet. Das vorliegende Konzept soll eine schrittweise Aufwertung des Schulareals ermöglichen. Die Kosten spielen eine wichtige Rolle im Grünflächenmanagement. Für die Anlage Hohfurri zeigt sich, dass mit den vorgeschlagenen Optimierungen ebenso ökonomisch bewirtschaftet werden kann.

Projektarbeit 6. Semester Gebäudebegrünung: Begrüngungskonzept Gebäude GX, Wädenswil

Gruppenarbeit mit Lukas Meier

Zusammenfassung

In der vorliegenden Arbeit wird ein modulares Begrünungskonzept für das Containerprovisorium GX auf dem Campus Grüental präsentiert. Dazu wird definiert, an welcher Fassade eine Begrünung technisch möglich ist, das Pflanzsystem festgelegt und eine funktionierende Pflanzenauswahl aufgezeigt.

Da es sich beim Gebäude GX um ein temporäres Bauwerk handelt, dessen tatsächliche Nutzungsdauer ungewiss ist, soll die Begrünung kostengünstig ausfallen und mit überschaubarem baulichem Aufwand umsetzbar sein. Entsprechend werden kostenintensive, fassadengebundene Begrünungssysteme in dieser Arbeit nicht berücksichtigt.

Für ein Gebäude der Hochschule bietet sich an, die Fassadenbegrünung als Anschauungsobjekt zu Ausbildungszwecken anzulegen. Es wird deshalb eine gewisse Vielfalt an Systemen und Pflanzen angestrebt.

Projektarbeit 5. Semester: Urban Forestry: Begrünungskonzept Bahnhofplatz Aarau

Unter Berücksichtigung der Pflanzendynamik soll an einem frei zu wählenden Standort die Planung eines baumbetonten Gehölzsystems durchgeführt werden. Nach der Auswahl des Standorts folgt eine Bestandesanalyse und die Definition möglicher Einflussfaktoren wie zum Beispiel das Klima, die Bodenqualität usw. Darauf aufbauend sollen eine sinnvolle Pflanzenauswahl mit Gehölzen und Begleitpflanzen getätigt werden und die Aufgaben der jeweiligen Pflanzen festgelegt werden. Weiter ist die zu erwartende Dynamik zu beschreiben und eine Empfehlung hinsichtlich der Pflege abzugeben.

"Für die vorliegende Arbeit wurde der Bahnhofplatz Aarau ausgewählt. Der neu eröffnete Bahnhofplatz mit einem architektonisch extravaganten Busbahnhof dient quasi als Tor zur Kantonshauptstadt. Es ist auffallend, dass keine Begrünung den durchwegs geteerten Platz schmückt. Beim Betrachten macht sich den Eindruck einer Teerwüste breit. Eine Beschattung des Platzes findet ausser durch das Dach des Bushof und die Gebäudeschattten kaum statt, was darauf schliessen lässt, dass es entsprechend heiss wird im Sommer. Die installierten Sitzgelegenheiten, erinnern optisch an rote Tulpen. Da sie ohne Witterungs- oder Sonnenschutz ausgeführt wurden, können sie weder bei schönem, noch bei schlechtem Wetter wirklich genutzt werden. Mit einem sinnvollen Begrünungskonzept, welches zugleich einen repräsentativen Charakter aufweist, könnte eine freundlichere Atmosphäre geschaffen werden. Davon könnten nicht zuletzt die über Aussensitzplätze verfügenden ansässigen Restaurants und Cafés profitieren.

Das Ziel ist dieser Arbeit ist, unter Beachtung der Standortbedingungen, mit einem funktionalen und zugleich repräsentativen Bepflanzungskonzept die Aufenthaltsqualität auf dem Bahnhofplatz Aarau zu erhöhen."

Projektarbeit 5. Semester: Pflanzplanung: Einfamilienhausgarten

Zusammenarbeit mit Lukas Meier

Im Rahmen des Moduls Pflanzplanung wurde der Garten eines Einfamilienhauses gestaltet und visualisiert.

Der Schwerpunkt des Moduls lag neben einer adäquaten Verwendung von Pflanzen im Lernen und Anwenden verschiedener Visualisierungstechniken, Modellbau und Präsentation.

Die Ergebnisse wurden mit Hilfe von Moodboards bei Präsentationen vorgestellt und diskutiert.

"Der usprünglich eher langweilige, weitgehend Baumlose, von einer Kirschlorbeerhecke und Rasen dominierte Garten wird konsequent umgestaltet. Der geliebte blaue Swimmingpool muss weichen.

Das vorliegende Projekt sieht einen naturnahen, vielfältig nutzbaren Garten vor, welcher mit den Besitzern mitwachsen soll. Das Zentrum des Gartens bildet ein grosser Schwimmteich mit daran grenzendem Holzdeck. Durch eine - im Rahmen des durch die klimatischen Standort-Bedingungen Möglichen - mediterran inspirierte Bepflanzung soll auch Zuhause Ferienstimmung aufkommen. Die Kirschlorbeerpflanzung wird durch einheimische Wildsträucher ersetzt. Auch Grossgrün findet seinen Platz. Die klare Definition der Eingangsbereiche strukturiert den Garten sowohl für Gäste als auch Bewohner. Im sogenannten "Multifunktionsstreifen" welcher durch einen langgestreckten Regenwassersammeltrog vom restlichen Garten abgesetzt wird, finden Gemüsegarten, Hasenstall und eine grosszügiger Bereich für die Kinder Platz, welche sich aber selbstverständlich im ganzen Garten austoben sollen. Für eventuelle Nutzungsänderungen ist diese Fläche flexibel gestaltbar."

Projektwettbewerb 4. Semester: Oranger Garten Rüschlikon

Im Rahmen des Moduls Urbaner Gartenbau wurden Konzeptvorschläge für die Bepflanzung der Einkaufswagen im "Orangen Garten" Rüschlikon ausgearbeitet. Die Vorschläge wurden in Form eines Wettbewerbs den Verantwortlichen der Migros präsentiert. 3 Gewinnerprojekte - darunter das Vorliegende - wurden danach umgesetzt.

Projektarbeit 4. Semester: Praxisauftrag / Erkenntnistagebuch

Im Rahmen des Moduls Urbaner Gartenbau wurden im 4. Semester im Rahmen eines Praxisauftrags 5 verschiedene Pflanzenkompositionen erstellt. Die Aufgaben beinhalten eine grobe Standortanalyse, Pflanzplanung, Skizzen und Visualisierungen. Die Ergebnisse wurden in einer Arbeit zusammengefasst. Weiter wurde im Verlauf des Semesters ein Erkenntnistagebuch geführt, welches ebenfalls in der Arbeit aufgeführt ist.

Projektarbeit 3. Semester: Untersuchung eines Grünraumes: Turbinenplatz Zürich

Beim 2003 fertiggestellten Turbinenplatz handelt es sich um ein Bauwerk des modernen Garten-und Landschaftsbaus. Im Rahmen des Moduls Urbaner Gartenbau wurde eine Analyse dieses sogenannten Urbanen Hybridraumes, seiner Nutzung und seines Umfeldes durchgeführt. Das Resultat wurde in Gestalt einer Broschüre zusammengefasst.

Zusammenarbeit mit Annekathrin Jezler.

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